Reiseblog erstellen – mit Urlaub Geld verdienen

Reiseblog erstellen – mit Urlaub Geld verdienen

Reiseblog erstellenWer träumt nicht davon: Das ganze Jahr Reisen, spannende Dinge erleben, am Strand liegen, fremde Menschen und Kulturen kennenlernen und dafür auch noch bezahlt werden. Ein Traum, der Wirklichkeit werden kann? Immer mehr Menschen reisen um die Welt und berichten von ihren Erlebnissen und Eindrücken. Damit helfen Sie nicht nur anderen Reisewilligen durch Tipps und Tricks, sondern lassen die Menschen teilhaben an der Schönheit der Welt. Hast du auch schon immer davon geträumt? Dann solltest du dir ernsthaft überlegen, ob du nicht einen Reiseblog erstellen solltest.

Ja, genau! Du hast richtig gelesen: Einen Reiseblog erstellen kann eigentlich jeder und das Gute daran ist, dass man damit sogar Geld verdienen kann – auch du! Aber sicher nur ein Taschengeld, oder nicht? Da liegst du falsch. Es gibt viele Blogger, die nichts anderes tun, als über ihre Reisen zu bloggen und davon leben. Richtig erfolgreiche Blogger können sogar ordentlich Geld zurücklegen.

Reiseblog erstellen – so fängst du an

Zunächst brauchst du natürlich eine Plattform, auf der du deinen Reiseblog veröffentlichen willst. Dafür bietet sich eine von dir gewählte Domain inklusive Webspace und das Content-Magement-System WordPress an. Mit WordPress erhältst du eine mächtige Blogsoftware, die keine Wünsche offen lässt und die du nach deinen Wünschen anpassen kannst. Außerdem kannst du in WordPress alle Arten von Medien einbinden und du hast eine direkte Anbindung zu allen sozialen Netzwerken. Dank vieler unterschiedlicher Themes kannst du das Design auch zu 100 Prozent an deine Wünsche anpassen. Achte bei der Wahl der Domain darauf, dass der Name eingängig und nicht zu lang ist. Hier darfst du ruhig kreativ sein und dich ausleben. Letztlich spiegelt der gesamte Reiseblog auch ein wenig dich selbst und deine Persönlichkeit wider.

Rechtliche Voraussetzungen

Da du beabsichtigst mit deinem Reiseblog Geld zu verdienen, musst du den Gewinn natürlich auch versteuern. Außerdem musst du ein Unternehmen anmelden. Das ist nicht kompliziert und kostet, je nach Gemeinde, nur etwa 20 bis 30 Euro. Danach kannst du sofort loslegen. Wichtig ist, dass du auf deinem Blog ein Impressum einfügst. Das ist bei gewerbliche betriebenen Webseiten Pflicht. Ansonsten könntest du abgemahnt werden.

Content erstellen

Die technische Seite ist nun realisiert. Jetzt musst du deinen Blog so langsam mit Content beziehungsweise Inhalten füllen. Da ein Blog immer sehr persönlich ist, solltest du mit einer kleinen Vorstellung deiner Person und was du mit deinem Blog für ein Ziel verfolgst anfangen. Schreibe über dich und deine Hobbys, wie alt du bist und warum du das Reisen so sehr liebst. Der Leser will schließlich wissen, wem er da folgt und wessen Berichte er liest. Ob du an dieser Stelle ein gut sichtbares Foto von dir selbst einstellst, bleibt natürlich dir überlassen. Allerdings bindet es den Leser stärker, wenn er beim Lesen deiner Reiseberichte ein Gesicht vor seinem geistigen Auge hat.

Reiseberichte mit Texten und Fotos

Ab jetzt kannst du auf Reisen gehen und fleißig schreiben und fotografieren. Du solltest den Blog entweder nach dem Motto aufbauen, dass du “ab jetzt” loslegst und von nun an von deinen Reisen berichtest. Oder du wartest erstmal ab, sammelst Bilder und Ideen und veröffentlichst deinen Blog erst, wenn du bereits einige Reisen “fertig geschrieben” hast. Dann hast du sofort Content auf deinem Blog und neue Leser sind nicht sofort enttäuscht und springen wieder ab.

Damit die Fotos richtig wirken und du tolle Aufnahmen hinkriegst, solltest du dir eine hochwertige Kamera mit einem guten Objektiv zulegen. Das muss keine Kamera für tausende Euros sein (die würde ohnehin früher oder später gestohlen), aber eine Spiegelreflex-Kamera mit einem guten Objektiv für 300 bis 600 Euro dürfte es schon sein. Damit wirken die Fotos einfach besser, da das Licht ganz anders aufgenommen wird und die Stimmung besser rüberkommt.

Social Media ist wichtig

Die sozialen Netzwerke werden immer wichtiger, das gilt insbesondere für Reiselustige. Vergesse deshalb beim Reiseblog erstellen nicht, deinen Blog auch sozial zu vernetzen. Facebook, Instagram und Pinterest sind Pflicht! Wo sonst kann man wunderschöne Urlaubsfotos posten und mit tausenden Menschen teilen? Ist dein Content gut, dann wirst du relativ schnell ein paar positive Kommentare und “Likes” erhalten. Über kurz oder lang kannst du deinen Reiseblog dadurch sehr bekannt machen. Gleichzeitig bewegst du dich damit dann auch ein wenig in Richtung Influencer – was auch nicht schlecht ist. Poste auf Instagram Fotos von dir und deinen Reisen, es gibt viele Nutzer, die reinweg verrückt nach solchem Content sind.

Reiseblog erstellen und monetarisieren

Und wie verdienst du Geld? Ganz einfach: Früher oder später werden potenzielle Partner auf dich zukommen und Anfragen, ob du Werbung für sie machen kannst. Das können bezahlte Blogartikel über bestimmte Reisen, Hotels, Restaurants etc. pp. sein oder aber bezahlte Werbung auf Instagram. Zudem kannst du auf deinem Blog Affiliate-Links einbinden und Provisionen für empfohlene Reiseprodukte und komplette Reisen generieren. Die Höhe der Provision ist direkt oder indirekt abhängig von der Anzahl deiner Leser.

Arbeiten unterwegs

Kommt der erste Erfolg, dann wirst du richtig Spaß im Urlaub beziehungsweise bei der Arbeit haben. Du kannst dann die neuesten Fotos und Berichte gleich von unterwegs aus posten. Halte deine Fans und Leser immer auf dem neuesten Stand und du wirst sehen, dass sie es dir danken werden. Ein bequemeres Arbeiten als unter Palmen am Strand kann man sich doch eigentlich gar nicht vorstellen, oder?

Fazit

Das Reiseblog erstellen ist für Reisebegeisterte immer eine gute Idee. Natürlich bloggt nicht jeder Reiseblogger in Vollzeit und nutzt seinen Blog als einzige Einnahmequelle, ein kleiner Nebenverdienst auf Reisen kann aber auch sehr nett sein. Hast du Spaß am Reisen und dem Entdecken neuer Kulturen und Länder, dann ist das Reiseblog erstellen aber eine tolle Möglichkeit, dich selbst zu verwirklichen und mindestens ein Taschengeld dafür zu erhalten.

 



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