Blogs als Drehscheiben für guten Mehrwert

Blogs als Drehscheiben für guten Mehrwert

Natürlich kann man auch ohne Blogs leben. Aber es entgeht einem dann einiges. Bei mir erfüllen sie die Funktion einer wichtigen Drehscheibe, die Mehrwert transportiert. Mehrwert?

Blogs vervielfältigen den Dialog. Zwar bleibt die Kommentarfunktion oft ungenutzt, während sich Social Media zu wahren Kontaktraketen entwickeln. Dabei bieten Kommentare in WordPress Blogs eine einzigartige Chance: Man kann damit pingen. Damit erhält ein von mir zitierter fremder Blog die Aufforderung, doch auf meinen Blog zu verlinken. Damit werden Nutzer des fremden Blogs zu mir weitergeleitet. Zwar muss der fremde Blogger diese spezielle Art von Backlink bewilligen (so wie er einen Kommentar zulässt). Aber die meisten Blogger machen gerne mit. Das ist ein Beziehungs-Mehrwert.

Landingpages und Funnels
Blogs beflügeln Landingpages. Man kann sogar Landingpages in Blogs platzieren, auch wenn dies nur selten gemacht wird. Aber auch so werben sie für eine Landingpage, die bekanntlich sehr viel bewegen kann, wenn sie in via Funnel zu Käufen führt. So ist es mir gelungen, viele Besucher auf eine Landingpage zum TrustSystem zu leiten, das den systematischen Vertrauensaufbau erklärt. Erfolg hatte auch mein Versuch, Affiliates via Blogpost auf eine Landingpage zu bringen, die ein kostenloses Sprachtraining anbietet.

Blogs können sehr gut Rezensionen verbreiten, die ein Angebot bewerten. So geschehen mit Lars Pilawskis Traffic & Conversion Bomber, ein Angebot, das ich selber nutze und deshalb umso besser beschreiben kann. Tue Gutes und lass darüber schreiben!

Blogposts kann man mit wenigen Handgriffen in die Social Media spedieren, wo sie nicht nur ein gutes Thema weiterreichen, sondern dem neugierigen Publikum auch sagen, dass mein Blog laufend etwas Neues serviert. Hier betrifft der Mehrwert den Traffic.

Bessere Sprache, mehr SEO
Das neue WordPress hat noch ganz andere Wirkungen, die einiges verbessern. So erzeugt das relativ neue Plugin Yoast bei mir einen spürbaren Druck auf die Sprache. Es dämmt beispielsweise die leidigen Passivsätze ein, kürzt die Sätze, macht sie verständlicher. “Gehorche” ich als Blogger nicht, wird die Yoast-Ampel nicht auf Grün gestellt. Vor allem aber zwingt mich WordPress zu einem besseren SEO-Verhalten. Mehrwert also auch hier. Das würde beispiel eine Facebook-Anzeige nie leisten. Die belässt den Sprachunsinn drin.

Die guten alten Blogs! Dank neuer WordPress Versionen mischen sie, wie ich meine, noch immer ganz vorne mit.

Ronald Roggen, Kreuzlingen

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2 Kommentare

  1. Hallo Lars,

    ich bin voll deiner Meinung. Da ich neu in Onlinemarketing bin, werde ich auf Dich zukommen und die Unterstützung von deinem tollen Team in Anspruch nehmen. Möchte auch für mich einen Blog starten. Vielen Dank für Deine tolle Unterstützung und weiterhin viel Erfolg.

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