Gastartikel von Lars

„Erst geben, dann nehmen.“

Kennst Du das? Du gehst durch die Stadt und siehst eine Band die etwas Cooles vorstellt. Du bleibst stehen und guckst ihnen beim Spielen zu. Am Ende klatscht Du und freust Dich über die gute Musik. Auf einmal kommt einer mit einem Hut herum gelaufen und bittet um Geld. Du gibst nichts. Danach fühlst Du Dich komischerweise ganz schlecht. Du machst Dir fast schon Vorwürfe, nichts in den Hut geworfen zu haben. Woran liegt das?

Das liegt an dem psychologischen Prinzip der Reziprozität. Gibt Dir ein anderer Mensch etwas, wird in Dir automatisch ein Bedürfnis ausgelöst, ihm etwas zurück zu geben. Wenn Du ihm nichts gibst, fühlst Du Dich schlecht. Doch was hat das ganze jetzt mit Online-Marketing zu tun?

Nun, das primäre Ziel im Online-Marketing ist, dass das Produkt verkauft wird. Und das psychologische Phänomen der Reziprozität kann Dir dabei helfen. Denn was machst Du, wenn Du ein Produkt verkaufst? Du forderst von einem anderen Menschen Geld. Du willst also, dass er Dir etwas gibt.

Hast Du ihm vorher bereits etwas Cooles gegeben, hast Du für ihn Wert gestiftet, besitzt er bereits das innere Verlangen, Dir etwas zurück zu geben. Du tust ihm somit schon fast einen Gefallen, indem Du ihm Dein Produkt zum Kauf anbietest. Denn endlich kann er Dir etwas zurückgeben, nämlich Geld. Deswegen sollte auch bei Dir im Online-Marketing der Grundsatz gelten: „Erst geben, dann nehmen.“ Doch wie lässt sich dies nun für Dich konkret umsetzen?

Es gibt viele Wege. Einen Weg, den Du bestimmt schon kennst ist, dass Du ein Gratis-Geschenk anbietest. Du bietest Deinem potenziellen Kunden z.B. ein kostenloses E-Book oder ein kostenloses Webinar an und forderst im Gegenzug die E-Mail-Adresse. Diese Strategie hat aber einen Haken. Du forderst bereits zum Anfang etwas von Deinem Gegenüber, nämlich die E-Mail-Adresse.

Besser ist es, wenn Du wirklich erstmal nur Wert lieferst. Natürlich immer unter der Voraussetzung, dass das, was Du gibst, wirklich wertvoll und relevant für Deine Zielgruppe ist. Du könntest das z.B. über einen Blog machen. Mit einem Blog baust Du auch noch gleichzeitig eine Marke auf, ein schöner Nebeneffekt.

Du könntest aber auch einen eigenen YouTube-Kanal aufmachen. Auch dabei würdest Du Dich gleichzeitig branden. Was auch möglich ist, ist, dass Du Deinen potenziellen Kunden auf eine Landing-Page schickst und ihm dort ein Video zeigst. In der Mitte vom Video wird das Video unterbrochen und ein Eintrage-Feld taucht auf.

Die Überschrift dieses Feldes lautet wie folgt: „Damit Du Dir das Video weiter anschauen kannst, bitte ich Dich vorab um Deine E-Mail-Adresse.“ Du hast bereits etwas gegeben, Wert geliefert, durch die ersten Minuten des Videos. Zu diesem Zeitpunkt kannst Du dann natürlich auch schon etwas zurückfordern. Branden kannst Du Dich mit dieser Strategie eher nicht.

Ich persönlich habe mich für die Variante des Blogs entschieden. Ich bin Coach. Ich bringe Dir bei, wie Du es schaffst, erfolgreich an der Börse zu investieren, insbesondere in Aktien. Auf meinem Blog werden die ganzen grundlegenden Sachen der Börse geklärt. Das reicht von Grundbegriffen bis hin zu persönlichen Einblicken in meine anfänglichen Fehler.

Ich habe gemerkt, dass die Menschen sehr dankbar sind, dass sie über meinen Blog kostenlos Informationen bekommen, die ihnen helfen, den Durchblick an der Börse zu behalten und einen gelungenen Einstieg hinzubekommen. Viele Menschen habe ich bereits vor großen Fehlern bewart.

Natürlich gibt es auch bei Blogs immer wieder Up and Downs. Bei den Suchmaschinen gute Rankings zu erzielen braucht viel Zeit und Geduld. Mal geht es voran, mal gibt es Rückschläge, wie eigentlich überall. Doch wenn Du am Ende eine gute Position im Internet erlangt hast, merkst Du, dass sich der anfängliche Aufwand gelohnt hat.

Wenn Du Interesse daran hast zu lernen, wie Du es schaffen kannst an der Börse erfolgreich zu werden und mit z.B. Aktien viel Geld zu verdienen, lege ich Dir meinen Blog ans Herz. Denn da draußen gibt es viele, die Dir Unsinn über die Börse erzählen und Dich nur abzocken wollen. Auf meinem Blog findest Du wirklich wertvollen Content, für den andere bereits viel Geld verlangen würden. Mein Blog: aktien.lov-academy.de

Lese Dir am besten erst einmal den Teil „Über mich“ durch. Denn ich bin kein gewöhnlicher Coach, wie jeder andere. Und ich denke, das solltest Du vorher wissen.

Viel Erfolg! Dein Börsencoach Lars! (Ja, ich heiße auch Lars mit Vornamen.)

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